Die Zapatistas kommen, um Kontakt mit den Kämpfenden weltweit aufzubauen

Die zapatistische Weltreise der Hoffnung

Paulo Pawel

Die Zapatistas werden eine Weltreise machen. Sie haben angekündigt, alle Kontinente zu bereisen, um die Widerständigen und Kämpfenden der Erde zu treffen | Foto: ya bastaDie Zapatistas werden eine Weltreise machen. Sie haben angekündigt, alle Kontinente zu bereisen, um die Widerständigen und Kämpfenden der Erde zu treffen, ihre Realitäten und Kämpfe kennenzulernen und mit ihnen ‒ mit uns ‒ über mögliche gemeinsame Schritte im Kampf gegen das globale System der kapitalistischen Zerstörung und für eine gerechte Welt in Freiheit zu diskutieren.

Wer sind die Zapatistas?

Die Zapatistas sind eine revolutionäre, antikoloniale und sozialistische Bewegung in Mexiko, die im Bundesstaat Chiapas im Süden des Landes seit nun 27 Jahren ein selbstverwaltetes Gebiet verteidigen. Auf diesem Gebiet wird, ähnlich den Prinzipien des demokratischen Konföderalismus, auf der Basis von Demokratie von unten, indigenen Rechten, Frauenbefreiung, einer ökologischen Lebensweise und einer solidarischen Ökonomie eine gesellschaftliche Alternative zum kolonialistischen mexikanischen Zentralstaat und dem dahinter stehenden neoliberal-kapitalistischen Weltsystem aufgebaut.

Die Prinzipien sind Selbstorganisierung von unten, Selbstbestimmung der Völker, Befreiung der Frauen und nicht-binären Identitäten und ein Leben im Einklang mit »Madre Tierra« (Mutter Erde). Auf dieser Grundlage werden in den zapatistischen Gemeinden alle Bereiche der Gesellschaft von der politischen Verwaltung über Gesundheit, Kultur, Bildung, Landwirtschaft, Justiz, Produktion und Handel bis zur Selbstverteidigung von der Basis (größtenteils indigene Bäuer*innen) selbst in die Hand genommen.

Die indigenen Völker in den zapatistischen Gebieten sind fünf Nachkommen-Völker der Mayas. Nach Jahrtausenden der Maya- und anderer indigener Hochkulturen waren ab Ende des 15. Jahrhunderts die Europäer wie gierige Barbaren in Lateinamerika eingefallen.

Nach mehreren Jahren Krieg und Genozid des spanischen Kolonialismus gegen die indigenen Völker Mittelamerikas erklärte der spanische Konquistador Cortés im Jahre 1521 die Indigenen für »besiegt«. Das ist ein wichtiger Punkt, auf den wir später noch zurückkommen werden.

Seitdem folgten 500 Jahre Unterdrückung, Ausbeutung, Erniedrigung und Vernichtung der indigenen Völker durch den Kolonialismus aus Europa und später Nordamerika.

Eine für die Zapatistas und die Geschichte Mexikos wichtige Entwicklung war die mexikanische Revolution im Jahr 1910, gegen den autoritären bourgeoisen Diktator Porfirio Díaz. In ihr kämpfte auch der Sozialrevolutionär Emiliano Zapata, halb indigener und halb weißer Abstammung, für indigene Rechte und sozialistische Prinzipien. Er führte im Süden des Landes (zusammen mit Pancho Villa im Norden) mit einer Armee, die sich überwiegend aus Landarbeitern rekrutierte, einen erfolgreichen Guerillakrieg gegen die Armee des Diktators. Allerdings wurde Emiliano Zapata 1919 von Konterrevolutionären ermordet. Von ihm stammt der berühmte Satz: »Es ist besser, aufrecht zu sterben, als auf Knien zu leben.«

Die Zapatistas beziehen sich mit ihrem Namen auf ihn und sehen ihre Revolution in der Tradition der revolutionären Bewegung um Emiliano Zapata.

Aber wie war das denn nun mit der zapatistischen Revolution?

Mit dem 1. Januar 1994 begann der zapatistische Aufstand. Bewaffnete Kräfte der EZLN (Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung) besetzten die fünf größten Städte in Chiapas, erklärten diese für befreit und riefen die Selbstverwaltung aus. Das Datum war nicht zufällig gewählt ‒ an diesem Tag trat das neoliberale Freihandelsabkommen NAFTA (North American Free Trade Agreement) zwischen den USA, Kanada und Mexiko in Kraft. Das Abkommen beinhaltete unter anderem die Privatisierung von kollektivem Land und damit die Zerstörung der indigenen Lebensweise. Es war ein Abkommen zur Entrechtung der Menschen und Ausbeutung der Natur in Mexiko zugunsten der kolonialen Interessen des transnationalen Kapitals. Die Zapatistas setzten mit dem symbolträchtigen Datum des Aufstands ein klares Zeichen: »Ya Basta!« (Es reicht!) ‒ bis hierher und nicht weiter. Und das in einer Zeit, in der der Realsozialismus zusammengebrochen, der Neoliberalismus auf dem Vormarsch war und das Märchen vom »Ende der Geschichte« von den Herrschenden verbreitet wurde, um die Hoffnung auf Alternativen zum Kapitalismus zu zerstören.

Die zapatistische Revolution begann jedoch nicht erst, als sie öffentlich in Erscheinung trat. Dem Aufstand gingen 10 Jahre klandestine Organisierungs- und Aufbauarbeit mit der Bevölkerung im Süden voraus.

Es begann mit einer kleinen Gruppe maoistischer Studierender aus Mexiko-Stadt, die nach Chiapas kamen, um dort den Guerillakampf zu starten. Nur stießen sie dort relativ schnell an ihre Grenzen, hatten sie doch keine Erfahrung mit dem Leben im Urwald, keine Verbindungen zur lokalen Bevölkerung und keinerlei Kenntnisse über die Sprache, Kultur, Philosophie und Lebensweise der indigenen Bauern. Es stellte sich heraus, dass die Revolution wohl doch etwas anders vonstatten gehen musste, als sie es sich auf Grundlage der studierten Theorie ausgemalt hatten. Doch weil das günstige Prinzip mit den Gerechten und Ehrlichen ist, machte die junge Gruppe aus der Stadt eine entscheidende und im Rückblick historische Begegnung: In einem Dorf im Urwald (»Selva Lacandona«) trafen sie auf den »Alten Antonio«. Oder wahrscheinlich traf dieser eher auf sie. Der »Alte Antonio« war ein indigener Weiser, der in der mexikanischen Revolution von 1910 mit Zapata gekämpft hatte. War er am Anfang noch verwundert und irritiert von den jungen Städtern, die von Dingen sprachen, die er nicht verstand, entwickelten sie mit der Zeit eine Freundschaft zueinander. Er half ihnen maßgeblich dabei, in der Umgebung zurecht zu kommen und lehrte sie viel über das Leben. Durch Indigene wie ihn lernten die sozialistischen Studierenden die Sprache, Lebensweise und Mentalität der lokalen Bevölkerung kennen. Sie fingen an, als Revolutionäre die Bevölkerung zu organisieren. Sie lernten viel vom Volk, und das Volk lernte von ihnen. Und so wurde der Zapatismus eine Synthese aus Sozialismus und indigener Lebensweisheit.

Ein Prinzip der zapatistischen Politik ist die Basisdemokratie. Und so befragte die EZLN vor dem Aufstand die Bevölkerung der Region zu ihrem Einverständnis. Und auch nach dem Aufstand wurde diese Politik beibehalten, sodass das zapatistische Prinzip »Befehlend Gehorchen« Programm ist. An vielen Ortseingangsschildern zapatistischer Gemeinden ist die Aufschrift zu lesen »Hier befiehlt das Volk und die Regierung gehorcht«.

Eine wichtige Methode ihrer Politik sind die Befragungen, die sie mit viel Aufwand und Mühe durchführen, um den Willen des Volkes zu ermitteln. Das zapatistische Motto lautet »Alles für alle, nichts für uns«. Und so befragten sie nach dem Aufstand mexikoweit das Volk, wie es jetzt weitergehen solle. Das Ergebnis davon war: »Geht den politischen Weg, legt die Waffen nieder, aber gebt sie nicht ab!«

Und das taten die Zapatistas. Sie stellten unter anderem Forderungen zu indigenen Rechten, Frauenrechten, Demokratie und Gesundheit an die Regierung und gingen in jahrelange Verhandlungen.

Doch die Angriffe des Staates hörten nie auf. Mit einem »Krieg niedriger Intensität«, der mit offiziellen Kräften des mexikanischen Militärs sowie mit bezahlten »Narcos« (Drogenkartellen) und paramilitärischen Gangs geführt wird, versucht der Staat die Selbstverwaltung dauerhaft zu schwächen, zu zermürben und zu provozieren.

Die Zapatistas wollten von Anfang an eine mexikoweite Bewegung sein, ohne dass die verschiedenen Teile ihre Eigenheiten aufgeben müssten. Sie luden direkt zu Beginn der Bewegung die Zivilgesellschaft zu sich nach Chiapas ein. Im Jahr 1995 wurde auf ihre Initiative hin der Congreso Nacional Indígena (CNI) gegründet, ein Bündnis aller indigenen Völker/Ethnien Mexikos, um ihre Zersplitterung zu überwinden. Zum ersten mal in der Geschichte kämpfen seitdem indigene Völker nicht vereinzelt, sondern zusammen für ihre Rechte.

Die erste Maßnahme in den Gemeinden nach der Ausrufung der Selbstverwaltung war das revolutionäre Frauengesetz (1993). Es besagte, dass Alkohol und Drogen mit sofortiger Wirkung verboten wurden. Die Frauen hatten das durchgesetzt, da sie erlebten, dass trinkende oder kiffende Männer gewalttätig oder faul werden und die Leidtragenden davon dann die Frauen und die Kinder sind.

Die zapatistische Revolution war von Anfang an auch eine Frauenrevolution. Von Beginn an kämpften Frauen in der EZLN mit, auch als Comandantas, und bis heute spielen sie eine Vorreiterinnenrolle und nehmen eine zentrale Position in der zapatistischen Revolution ein. In allen Bereichen gibt es autonome Frauenstrukturen, die Teil der allgemeinen Strukturen sind, aber unabhängig über sich selbst entscheiden.

Direkt von Beginn an sind die Zapatistas international bekannt geworden. Als erste revolutionäre Bewegung nutzten sie aktiv das Internet und dadurch gab es schon nach nur wenigen Tagen überall auf der Welt Solidaritätsdemonstrationen. Sie veranstalteten mehrere internationale Kongresse in Chiapas, sogenannte »Intergalaktische Treffen« oder Kunst- und Frauentreffen, wozu jeweils mehrere tausend Menschen aus allen Ländern der Welt angereist kamen. Als ein Ergebnis des ersten Intergalacticos 1996 ist beispielsweise Indymedia als weltweites Medium von links und unten aufgebaut worden.

Die Zapatistas sind seitdem immer wieder mit spektakulären Aktionen in die Öffentlichkeit getreten.

Nach ihrer Analyse ist es notwendig, dass man sich nicht in die Ecke drängen lassen darf, sondern offensiv nach außen gehen muss, wenn man überleben und wachsen will.

In diesem Sinne und vor dem Hintergrund der Zuspitzung der weltweiten Verhältnisse ist auch die Initiative ihrer Weltreise zu verstehen.

Was wollen die Zapatistas?

Die Zapatistas wollen eine weltweite Organisierung der antisystemischen Kräfte. Sie sagen, dass das globale kapitalistische System nur erfolgreich bekämpft werden kann, wenn wir ‒ die Widerständigen, die an verschiedenen Orten auf der Welt daran arbeiten, eine Alternative zum Kapitalismus zu schaffen ‒ dies gemeinsam und organisiert tun.

Ausgangspunkt davon ist auch, dass ihre indigene Selbstverwaltung in den befreiten Gebieten in Chiapas immer stärker angegriffen wird und sie langfristig nicht als revolutionäre Insel im weltweiten kapitalistischen Sumpf bestehen werden können, ähnlich wie auch die befreiten Gebiete in Kurdistan. Deshalb wollen sie mit ihren Verbündeten, welche für sie alle gegen den Kapitalismus Widerständigen von unten und links sind, eine Organisierung des weltweiten antikapitalistischen Kampfes, eine Internationale der Hoffnung aufbauen. So sollen die Territorien und Gesellschaften der Welt befreit werden und eine gerechte Alternative zum System des Todes und der Zerstörung, das sie in ihren Gemeinden existentiell bedroht, aufgebaut werden.

Mit »People‘s Global Action« (PGA) gab es schon einmal ein weltweites Netzwerk antikapitalistischer Kräfte, die sich inspiriert von der zapatistischen Revolution und infolge eines internationalen Treffens in Chiapas 1998 zusammengeschlossen hatten und ein paar Jahre lang sehr erfolgreich arbeiteten. Dort waren von Landlosen aus Brasilien über Fischer aus Westafrika bis zu indischen kämpfenden Frauen viele verschiedene antikapitalistische Kräfte aus der ganzen Welt organisiert. Gescheitert und zerfallen ist PGA letztendlich maßgeblich an der Unorganisiertheit Europas.

Im Sommer 2018 hatten die Zapatistas wieder eine erste Initiative für eine weltweite Organisierung gestartet. Sie schickten vier Fragen an alle, mit denen sie in der Welt vernetzt waren, mit der Aufforderung, diese zu diskutieren, zu beantworten und ihnen die Antworten zukommen zu lassen.1 Danach wollten sie zu bilateralen Gesprächen nach Chiapas einladen, um auf Grundlage der Antworten eine weltweite Organisierung zu diskutieren. Nur leider kam dazu wenig Rückmeldung, vor allem aus Europa. Die Gründe dafür sind wohl in der Individualisierung und Entfremdung der Menschen und auch der Linken in täglichem Leben und politischem Kampf hierzulande zu suchen.

Die Zapatistas brauchen aber die weltweite Organisierung. Auch ganz konkret, weil sie in ihrem Aufbau immer stärker angegriffen werden, da Kapital und Staat in Mexiko nun planen, mit wahnsinnigen neoliberalen Megaprojekten ihr Gebiet und andere indigene Territorien zu zerteilen, um die profitorientierte Ausbeutung der Ressourcen und der Menschen dort durchzusetzen. Also gehen sie den nächsten Schritt – sie kommen zu uns. Sie werden alle Kontinente bereisen. Europa zuerst, danach Afrika, Asien, Süd- und Nordamerika, Australien, Antarktis. Doch was wollen sie, was werden sie hier machen?

Die Zapatistas kommen nicht um sich zu präsentieren, sondern um Kontakt mit den Kämpfenden hier aufzubauen. Sie wollen an unseren Kämpfen teilnehmen, uns kennenlernen, uns in den Kämpfen kennenlernen, mit uns reden und uns unterstützen. Ihre Initiative können wir auch als Aufforderung verstehen, voranzukommen mit der Organisierung.

Sie wollen uns begegnen und sich mit uns verbinden. Ihr Motto ist: »Es ist nicht nötig, die Welt zu erobern, es reicht, sie neu zu erschaffen. Durch uns. Heute.« Das ist es, wofür sie kommen.

Was wird konkret geplant und wie kann mensch sich einbringen?

Es wird Aktionen, Begegnungen, Gespräche, Veranstaltungen, Demos und Feste geben.

Die bundesweite Koordination hierfür war ursprünglich das Ya-Basta-Netz für Solidarität und Rebellion, das seit 1996 mit den Zapatistas zusammenarbeitet, ist aber mittlerweile zu einem erweiterten Koordinationskreis mit anderen Strukturen angewachsen.

Es haben sich regionale, bundesweite und in einem Fall europaweite AGs gebildet: FLINT*/Feminismus, Klima/Umwelt, alternative Landwirtschaft, Antikolonialismus, Antifaschismus und Antirassismus.

Darüber hinaus gibt es infrastrukturelle und technische AGs, die für die Organisation der Reise notwendig sind. Und es wird noch jede Hilfe benötigt!

Die Organisation der Reise hat jetzt schon zum Teil den von den Zapatistas gewünschten Effekt, da hierfür viele Menschen regional, bundesweit und europaweit zusammenkommen, einander besser kennenlernen, sich zu bestimmten Themen oder Aufgaben zusammenschließen, miteinander diskutieren und zusammenarbeiten. Man könnte meinen, das hätten sie genau so vorhergesehen und beabsichtigt.

Einiges ist noch unklar, so befindet man sich z. B. gerade in einem Aushandlungsprozess zwischen den europäischen Ländern und der EZLN über die Fragen, wann wie viele wo wie lange sein werden. Fest steht, dass zwischen 50 und 160 Zapatistas kommen werden, dass sie 3 Monate in Europa sind und dass mindestens 75 % der Delegation aus Frauen besteht.

Von den Seldschuken in Sibirien bis ins Baskenland, von den indigenen Samen in Skandinavien bis nach Kreta werden die Zapatistas mit Widerständigen gegen die Unterdrückung zusammentreffen.

Am 13. August wollen die Zapatistas in Madrid sein. Warum? Weil am 13. August 1521 der spanische General Cortés erklärt hatte »Die Indigenen sind besiegt.« Und die Zapatistas wollen auf den Tag genau 500 Jahre später mit dem Schiff in der Hauptstadt des spanischen Kolonialreichs landen, um zu verkünden: »Wir wurden NIE besiegt!«

Wer an der Organisation der Reise mitwirken oder diese unterstützen möchte, kann sich auf der Webseite vom Ya-Basta-Netz2 die seinem*ihrem Wohnort nächstgelegene Vernetzung heraussuchen und ihr eine Mail schreiben. Darüber hinaus kann die Erklärung der Zapatistas über ihre Reise unterschrieben werden. Diese Unterschrift bedeutet für die Zapatistas ein Versprechen ‒ bei der Reise mitzuhelfen und für das in der Erklärung Formulierte gemeinsam zu kämpfen.

Zu guter Letzt und ganz wichtig: Es werden Spenden benötigt! Das ganze wird eine Menge Geld kosten und wir wollen nicht, dass die Genoss*innen aus Chiapas dafür in ihre Kriegskasse greifen müssen.

Die zapatistische Weltreise ist für alle eine sehr große Chance. Sie kann uns Hoffnung geben, die Aufhebung unserer Zersplitterung, ein Zusammenkommen und Zusammenbleiben bewirken, eine internationalistische Organisierung von unten und links schaffen und wenn wir gut sind, uns einen großen Sprung nach vorne bringen.

Und gleichzeitig werden wir dabei Fehler machen, dürfen Fehler machen, werden daraus lernen und weitermachen. In diesem Sinne:

Fragend schreiten wir voran! 

Spendenkonten:
1.) Zwischenzeit e.V. (gemeinnütziger Verein)
Bankleitzahl: 430 609 67
Konto-Nummer: 335 767 00
IBAN: DE91 4306 0967 0033 5767 00
BIC: GENODEM1GLS
GLS Gemeinschaftsbank
Stichwort: »Spende Delegation Zapatistas«

2.) Kaffeekollektiv Aroma Zapatista eG
IBAN: DE54 4306 0967 2039 2873 00
BIC: GENODEM1GLS
GLS Gemeinschaftsbank
»Spende Delegation Zapatistas«

Fußnoten:

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Kurdistan Report 214 | März/April 2021